Waffenhersteller, die eigentlichen Kriegsverbrecher

RuinenErschüttert bin ich über die Kriege auf der Welt, etwa über Aleppo. Ich habe als Kind selbst den Krieg erlebt, zweimal bei Bombenangriffen alles verloren. Das, was in Syrien passiert, ist um vieles schlimmer. Die Waffen, die ganze Kriegstechnik wurde ja „verbessert“, „effizienter“ gemacht. Mir ist aber auch klar, dass weder Hitler, noch Baschar al-Assad so etwas alleine stemmen können. Hinter ihnen stehen es die wirklichen Kriegsverbrecher: Die Waffenhersteller, die an dem Unglück der Menschen ihr Vermögen verdienen. Leute, die mit Aktien von der Waffenindustrie handeln, sich Dividende auszahlen lassen, sind mitschuldig am Unglück der Menschheit.

Das ist meine Überzeugung. Wie seht ihr das? Und wie geht ihr mit den schrecklichen Nachrichten um, die wir tagtäglich aus den Kriegsgebieten hören?

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3 Kommentare zu “Waffenhersteller, die eigentlichen Kriegsverbrecher

  1. Liebe Verena, du hast natürlich recht- aber: wo kein Käufer- da keine Produktion. Wo die Herzen verschlossen sind, durch Erniedrigung, künstliche Verknappung von Ressourcen, etc. entsteht erst Ohnmacht und Trauer, dann Hass. Es ist ein weites Feld, auf dass du dich dort begiebst. Dass weist du. Ich fange gerade bei mir Selbst an, „den Frieden“ -der wie wir wissen, keine feste Einrichtung im Menschen ist- weder in mir- noch in (vermutlich 99% der Menschen) … mehr und mehr in meiner Innenwelt zu etablieren. Gehe dabei durch Höhen und Tiefen. Wollte bei mir anfangen. Tut das JEDER, dann gibt es einen einzigen Satz- „Und Friede auf Erden“… Jeder Einzelne, der danach strebt, wie Buddha zu sein, der sich die „Bhagavad Gita“ durchliest …, der Menschen nacheifert, wie Mutter Theresa, ist ein winziges, aber machtvolles Instrument, die Liebe auf dieser Welt immer weiter zu verbreiten. Liebe kann nicht eingefangen werden. Liebe will keinen Belohnung, Liebe ist um ihrer Selbst willen. Ein solches „Sandkorn“- kann- im Auge des Richtigen, … im rechten Augenblick- Das Rad des Hasses zum Stillstand bringen. Ich weiß, so lange in jedem Einzelnen noch Wut, Hass, Ärger, Verurteilung ist- wird es keinen Frieden geben. Niemals geht es mit „GEGEN“ Etwas, sondern FÜR: Für die Liebe und FÜR den Frieden. In dem Sinne Namasté

    1. Liebe Ursula,Du hast ja recht,liebe einen Nächsten,tut wohl denen die euch hassen,aber,wenn man die jeweilige Kriegsentwicklung in den Krisengebieten kritisch beobachtet und hinterfragt,erkennt man eine gewisse Systematik wie Hass erzeugt wird und wie bezahlte Provokateure ihn anheizen um den Markt für Waffen zu schaffen,dann kommt man doch wieder zur Erkenntnis,dass Profit und Machtsucht dahinter als treibende Kraft dahinter steht.Aber Du hast recht,fangen wir bei uns an,in der Familie,im weiteren Umfeld und hoffen,dass die Saat aufgeht.LG Verena.
      Bitte melde mir,ob Du meine Antwort erhalten hast,ich bin im Umgang mit der Technologie immer noch Anfängerin.

    2. Liebe Verena, die Menschen sehe ich NICHT als Krönung der Schöpfung. Das hat sich sicherlich ein Pope ausgedacht, denn Alles ist „Gleich“, Jedes auf Seine Art. Wenn wir dann sehen, wie „schräg“ sich die Menschen entwickeln, -in puncto Gier und Neid… Ist es immer deutlicher erkennbar. Schön finde ich aber auch, dass immer mehr Menschen den Weg des „Tauschens“ von Ressourcen, oder Möglichkeiten wählen. Das finde ich eine schöne, gesunde Variation. Ich wünsche dir weiterhin alles Liebe. Freue mich auf deine Posts.

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