Wenn ihr meinen Blog regelmäßig lest, ist euch Franz Deuringer, der mich in Gesundheitsfragen maßgeblich unterstützt, bereits ein Begriff. Viele seiner Tipps sind leicht umzusetzen und in den Alltag zu integrieren, ohne großen Aufwand. So auch Übungen, die man mit den Fingern machen kann. Wie er mir erklärte, steht jeder Finger für eine Emotion, und euch fallen sicherlich auch viele Redewendungen ein, die sich mit der Hand und ihren Fingern beschäftigt.
Was die Finger bedeuten
Der Daumen steht für die Sorge – das kennt man vom „Daumen drücken“.
Der Zeigefinger für die Angst – der „erhobene Zeigefinger“ ist allen ein Begriff.
Der Mittelfinger hat das Thema Ärger – wenn der Volksmund etwa vom „Stinkefinger“ spricht.
Der Ringfinger steht für die Trauer.
Der kleine Finger steht für Leichtigkeit, was man beispielsweise aus der Redewendung „jemand um den kleinen Finger wickeln“ kennt.
Zwei Minuten drücken
Franz erklärte mir, dass man einen positiven Einfluss auf die jeweiligen Emotionen erzielt, wenn man die einzelnen Finger jeweils zwei Minuten hält und drückt. Ich habe es ausprobiert und nutze diese Technik regelmäßig – es funktioniert! Viele Emotionen kriege ich dadurch buchstäblich „in den Griff“.
Da mich diese Technik begeistert, möchte ich euch heute einladen, selbst „Hand anzulegen“ und drücke euch die Daumen, dass es auch bei euch klappt!
Hallo Verena
Man muss aber nit alle Finger drücken oder?
Hallo Christina,ich habe gerade Dir meine Antwort geschickt,weiss aber nicht,ob sie wirklich weg ist .Das Ganze ist für mich immer noch ein Buch mit sieben Siegeln.Drum wiederhole ich mich: Nimm einen Finger in die andere Hand und halte ihn ça 2 Minuten oder länger.Ich mache dies beim Einschlafen oder wenn ich wo warten muss und nichts anderes machen kann.Drücken ist nicht nötig,man kann,,aber halten genügt. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag,Verena.Gr Verena